Hessische Marine

Freitag, 21. Dezember 2007

Anmeldung zur Stadtmeisterschaft '08

Die Hessische Marine hat folgendes Team zur Stadtmeisterschaft vom 20.-22. Juni gemeldet:

  1. carhu (Teamleiter)
  2. Lakritz
  3. proeder
  4. Gastcacherin
  5. cmueller
Sollten wider Erwarten Plätze frei werden, so tritt folgende Nachrückerliste in Kraft:
  1. alligateuse
  2. schliemann
  3. JeeperMTJ
Der Befehl des obersten Flottenkommandos lautet: "Gewinnen!"
Das werden wir. Keine Frage.

Samstag, 17. November 2007

Abaddon

"Abaddon [hebr. 'Untergang'], 1) A.T.: die Totenwelt.
2) N.T.: Engel des Verderbens (Offb. 9,11)."
(dtv-Lexikon in 20 Bänden. München 1992.)

Wir waren froh, ein paar Tage zuvor noch das "Draußen" in vollen Zügen genießen zu können, denn drinnen war es wie erwartet dunkel. Und feucht.


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Dienstag, 6. November 2007

Brrrr...

Nach dem Hagelschauer:

Dienstag, 30. Oktober 2007

„Hvarf-Heim“ und „Heima“

Die isländischen Buben um Jónsi haben was neues am Start!
Erscheinungstermin in Deutschland am 2. November, wie Wiki schon länger weiß! Klar, dass man bei Amazon schon mal vorbestellen kann. Die Frage ist nur, ob man lieber auf die "Special" oder die "Limited" Variante (mit zusätzlichem Buch) der DVD setzten soll?
Naja, das Geld für ein Konzert hat man sowieso gespart, da sich die Jungens dieses Jahr wohl nicht wieder in Deutschland sehen lassen werden. Zur Versöhnung gibt es aber wenigstens den neuen Song "í gær" (der mich ziemlich an Pink Floyd erinnert, was aber auch kein Wunder ist, da die Idee für "Heima" wohl beim Ansehen von "Pink Floyd Live at Pompeii" geboren wurde) und eine neue Version von "hoppípolla" schon mal als Quicktime-Stream. Ansonsten scheinen die Jungs aber ganz schön von ihrer Plattenfirma zur Zurückhaltung aufgefordert worden zu sein, da die 137mb-Version des Heima-Trailers erstmal wieder vom Netz genommen wurde. Dafür gab es im Gegenzug aber eine ganz hübsch gemachte Bilderseite.

Waren das noch Zeiten, als die Jungs noch Danke gesagt haben (1, 2, 3).


Sonntag, 2. September 2007

Neulich auf'm Neroberg...

Wenn JeeperMTJ ruft, kommen sie alle. Auf den Neroberg zum Beispiel.
Ein illustres Völkchen hatte sich dort bereits eingefunden, als die Offiziere der Hessischen Marine eintrafen. Nicht nur deutsche Funktionäre waren anwesend, sondern auch die Grundsprachlakaien aus Seattle und umzu haben sich über den Teich und in den wiesbadener Kletterwald gewagt.

Nach dem obligatorischen Vorsprechen an der Meldestelle folgte eine größere Begrüßungsrunde und ein erstes vorsichtiges Ancachen, bei dem wir uns mit Mikkky zusammentaten, der uns fortan nicht mehr von der Seite wich (vermutlich nur, um weitere Hints zu einem derzeit deaktivierten darmstädter Cacher zu erhalten ;-)).

Leider hatten wir Moses, äh, den Schiffsjungen Zai-Ba zwischenzeitlich verloren, so dass der Käpt'n schon beim nächsten Cache selbst ins Krähennest steigen musste. Aber das machte ja nichts, schließlich hatten wir auch Smutje thomas_st verpasst... der Neroberg ist doch weitläufiger als man gemeinhin denken könnte. (Auf See hätte man sicher eine Chance gehabt, ihn zu finden, aber hier waren einfach zu viele Bäume.)

Dafür trafen wir dann auf manch anderen Cacher, mit dem wir gar nicht gerechnet hätten. Die größte Überraschung war Mr. ELO, ein alter Freund des Käpt'n. Und Laternenhund Lars freute sich wie ein Schneekönig über die Begegnung mit seinem großen Artgenossen Little Lucky. Den Grauen Star trafen wir gleich zwei Mal und wurden von den Binger Legionären entsprechend ins Visier (der Digitalkamera) genommen.

Ein Segen war es auch, am Ende des seltsam mehrdeutigen Multis "Walderlebnispfad Neroberg" ein paar Mitcacher (Cacheologen und Taschenrechner) zu finden, die die cacheimmanente verzweifelte Suche nach den richtigen Deutungsmustern mit uns zusammen durchlebten. So ermittelten wir ein recht vernünftig wirkendes Koordinatenpaar und konnten das Döslein sogar finden.

Zu guter Letzt fanden wir auch den Moses wieder, der sich nach einem ausgiebigen Erfahrungsaustausch noch um die Rettung schiffbrüchiger Schwarztourkletterer kümmerte. Dann dümpelten wir noch ein bisschen unter den Klettergeräten herum, bevor wir uns entschlossen, für die so ungefähr 18. warme Mahlzeit des Tages doch den Heimathafen anzusteuern.

Es war ein ausnehmend angenehmes Event, das Wüstenmaus, JeeperMTJ und Don Cerebro da verbockt haben. Gute Idee, respektable Umsetzung - und sowohl die Gäste als auch das Wetter haben es gedankt. *hackenzusammenschlag* *salutier*

Hier übrigens die vom 1. Offizier korrigierte Fassung der "Getroffenenliste":
-Trunks-, 1/2*2 (das kann man kürzen) 1, 1/2*erliort, 123MAINE, Aha!, buddeldaddy, cache-checker, Colin, De Idstaaner, dl5fcv, doc256, Don Cerebro, DrMiele, ftec, GeoPolizei, grobi.44, Grauer Star, JeeperMTJ, Jeremy, JMF1978, Lakritz, Mikkky, Moun10Bike, Mountain Bruno, Mr. ELO, Owyn, PHerison, Prinz Henrik, Rothstafari, safri, Samsy, Schlauwiner, schlumbum, Schnueffler, schoa022, snaky, Team Didi, team_grufti, TravelingViking, twoP, Wilde Wilma, wimseyguy, Woewarianer, wolke07, Woodroff, Wurschtl, Wüstenmaus, wutzebear und Zai-Ba

Montag, 20. August 2007

Hilfe, wir haben uns angesteckt!

Seit dem Ostseemanöver stellen unsere Stabsärzte in verschiedenen Truppenteilen eine unerklärliche Häufung von Übergewicht fest. Forscher vom Pennington Biomedical Research Center der Louisiana State University haben nun herausgefunden, dass sich die Seeleute (vermutlich beim Liegen im Päckchen mit einer österreichischen Yacht) mit einem Adipositasvirus angesteckt haben. (Hier nachlesen!)
Gute Besserung!

Dienstag, 14. August 2007

Sommermanöver (3)

Zum Abschluss des diesjährigen Sommermanövers hieß es "Klar zum Segel hissen!" und "Kurs auf Fehmarn". Nach dem Durchfahren der Fehmarnsundbrücke wurden Wendemanöver bei wenig Wind geübt, um mit dem Boot vertraut zu werden (und Spaß zu haben!). Die drohende Flaute war jedoch trügerisch - über Land zogen Wolken auf, die uns gleich nach dem Mittagessen Schwerwetter brachten. Während unter Deck die Viktualiensauerei beseitigt wurde, konnte sich der Käpt'n am Ruder ausleben und bei schlechter Sicht den vermeintlich sicheren Hafen ansteuern... wären da nicht kurz vor der Hafeneinfahrt Untiefen aufgetaucht! Also übernahm der 1. Offizier kurzfristig die Navigation und gab nach der Konsultation der Seekarte einen neuen Kurs heraus, der die namenlose Ketsch zurück ins Fahrwasser beförderte.

Im Hafen von Burg ließ sich zunächst kein passender Liegeplatz finden, also beschloss unser Oberskipper und Schiffseigner Cord, an einem schicken Schoner unter österreichischer Flagge festzumachen. Die freundlichen neuen Nachbarn erwiesen sich als weit gereiste Segler, die einiges zu erzählen hatten.
Nach einem ausgedehnten Landgang saß man am Abend noch lange an Deck und plauderte im Kerzenschein.

Der nächste Tag begann etwas später als erwartet, dafür wurden die Brötchen vom Käpt'n eigenhändig und -füßig besorgt. Es herrschte wieder strahlendes Wetter, so dass nach dem Auslaufen für die Besatzung sogar ein erfrischender Schwimmgang im Fehmarnsund und entspanntes Sonnenbaden angesagt war.
Bei bester Laune wurde der am Morgen frisch erworbene Fisch von Smutje Gerburg und dem 1. Offizier gemeinsam zu einem wohlschmeckenden Mittagsmahl verarbeitet.

Nach dem Essen ging es dann im Vorwindkurs Richtung Heiligenhafen, wo das Sicherungsboot Putlos der Bundeswehr die Gäste der Hessischen Marine bereits erwartete und zum Liegeplatz eskortierte.

Und zum Abschied gab es in Heiligenhafen dann noch leckeres Eis.

Mittwoch, 8. August 2007

Sommermanöver (2)

Der zweite Teil des Sommermanövers bestand aus einer 22-stündigen Cachetour, die Mannschaft und Material auf die Probe stellen sollte. Die Aufgabe bestand darin, von Quickborn aus über Norderstedt zur Elbe zu cachen. 162 Geocaches standen zur Auswahl - ohne Spoilerfotos.

Käpt'n Carhu und 1. Offizier Lakritz starteten zwar schnell durch, trafen aber schon beim 2. angelaufenen Cache auf Gegenwehr. Schon nach kurzer Zeit - der 1. Offizier hatte durch einen spontanen Hosenwechsel wertvolle Minuten verschenkt - stand fest, dass mit dem Hint alleine unter den vorherrschenden schlechten Empfangsbedingungen nichts zu machen war.
Die nächsten vier Dosen konnten dann ohne größere Probleme gefunden werden und bis ca. 13 Uhr lief es dann auch sehr flüssig. Dann jedoch: Zwei DNFs in Folge und die aufkommende Mittagshitze bedrohten die Moral. Also musste eine etwas längere Laufstrecke als Pause folgen, um für etwas Abwechslung zu sorgen. Ein Besuch bei Hühnern, Vitaminen und Spinnen war genau das Richtige. So konnte bis 18 Uhr locker weiter gecacht werden.

Dann kam jedoch der Einbruch. Die Birke im Ohemoor war von aggressiven Mückenschwärmen umlagert, die Truppe kam zwar dicht an die Koordinaten heran, fand aber trotz langer Suche (so lange, wie man es unter ständigen Luftangriffen eben schafft) nichts, was einem Cache ähnelt. Frustriert ging es zurück zum Auto und weiter zum schön gestalteten GCZAEQ. Aber dann noch einmal ein ähnliches Erlebnis mit der Luftwaffe, außerdem noch ein Multi, der fälschlich in die Tradiliste gerutscht war... fast glaubte der 1. Offizier schon an eine Pechsträhne, da kamen die Eidelstedter Caches als Rettung in der Not und bescherten der Hessischen Marine einen geschmeidigen Run von ca. 20 Uhr bis gegen Mitternacht.

Danach war es die Müdigkeit, die den Offizieren zu schaffen machte und sie ab 4 Uhr fest im Griff hatte. Der Käpt'n weigerte sich aber zu kapitulieren und setzte alles daran, die Moral zu stärken. So schafften unsere Helden es schließlich um 7:15 Uhr den 74. und damit letzten Cache der Tour zu loggen, bevor sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf fielen.

Montag, 6. August 2007

Sommermanöver (1)

Das Sommermanöver der Hessischen Marine begann mit einem offiziellen Gegenbesuch bei der Cacherschmiede Linden. Da Meister Pom und Praktikantin Ilsebilse einen weiteren äußerst wichtigen Termin wahrnehmen mussten, durfte die Hessische Marine an den Ufern der Ihme selbstständige Erkundungen durchführen, dabei Caches wie GCXJGD und GCN4FC finden, sowie längere philosophische Gespräche über Auke de Vries führen. Ach ja, und anschließend sind die hungrigen Offiziere noch im Dogan Grill eingekehrt und haben sich eine Kleinigkeit (?) gegönnt.

Beim anschließenden Nachtcache GC106N5 ging es nach anfänglichen Schwierigkeiten (von den angegebenen Koordinaten aus konnte der richtige Reflektor nicht gesehen werden) flott voran, doch dann hatten die Hessen Pech: An der vorfinalen Stage fehlte der entscheidende Reflektor. Eine Kapitulation sollte nicht in Frage kommen, so wurde verzweifelt weitergesucht, jedoch nichts gefunden. Müde und enttäuscht kehrte man zur Cacherschmiede zurück.

Der nächste Tag begann irgendwann am Nachmittag mit einem ausgiebigen Frühstück und einer kleinen Geoclub-Session. Demokratisch wurde für den Rest des Tages ein erweiterter Spaziergang zum Fährmannsfest beschlossen, und auf dem Weg dorthin (neben einigen anderen Döslein) sogar noch eine besonders saubere Cachebox gefunden.

Freitag, 27. Juli 2007

Unwörter beim Loggen

Gerade im Profil von L+L gefunden:

Mittwoch, 11. Juli 2007

Rundum skypefähig


Die Hessische Marine öffnet sich für neue Formen der Kommunikation.

Dienstag, 26. Juni 2007

Groooooße Kuuuuuunst!!!

Die Hessische Marine ist auf dem Kunstmarkt gefragt wie nie und lässt ihre Werke ab heute von Roger Martin Buergel, dem künstlerischen Leiter der documenta 12.0 besprechen (in allen Wortbedeutungen, bitteschön!). Kleiner Einblick gefällig? Hier geht's zur Buergelmaschine...

... die einen Eindruck davon vermittelt, was der 1. Offizier damals meinte, als er diverse Kommilitonen und Dozenten als Füllhörner* bezeichnete.

* ausgeschrieben: "Füllhorn hohler Bemerkungen"®

Sonntag, 24. Juni 2007

Special Guest: POM (2)

Nachdem Schmiede und Marine noch dem Auerbacher Wasserhäuschen einen Besuch abgestattet hatten, wurde 1P von 2P zum komfortablen WLAN-Loggen eingeladen, und ohne Zeitdruck konnte der Rückweg angetreten werden, denn am Abend stand für den internationalen Gast noch ein Repräsentationstermin an.

In Darmstadt fand nämlich die Weltmeisterschaft im Geocaching statt, zu deren Preisverleihung im direkten Anschluss an den ganztägigen Wettbewerb natürlich alles geladen war, was Rang und Namen hat. Nachdem die glorreichen Verlierer der Meisterschaft gekürt worden waren (siehe Foto), konnte der gemütliche Teil des Abends beginnen. Natürlich durfte auch die traditionelle Pokalentführung nicht fehlen, die ein voller Erfolg war. Der Schmiedemeister sang im Anschluss noch den Blues, der für die Hessische Marine den Zapfenstreich ankündigte.

Am nächsten Tag fand noch ein zünftiges Abcachen statt, bevor unser hochverehrter Gast die Heimreise antrat. Wir freuen uns auf den Gegenbesuch in Linden!

Samstag, 23. Juni 2007

Special Guest: POM (1)

Die meisten Zuschauer sahen vom hohen Gast aus Linden nur den roten Bulli mit verdunkelten Scheiben. Denn der Empfang auf dem Vorplatz des Hauptquartiers der Hessischen Marine am Freitagabend fand zwar mit allen militärischen Würden statt, doch Eile war geboten. Dies tat der herzlichen Stimmung trotzdem keinen Abbruch, obwohl Deutschlands derzeit bekanntester Geocacher B. Hoëcker während der anschließenden Begrüßung hinter verschlossenen Türen nur per Fernsehen zugeschaltet war, da er dem Ereignis wegen eines Auftritts nicht hatte beiwohnen können.
Schon kurze Zeit später fand dann ein reger Austausch zwischen dem, vielen nur als Schmiedemeister bekannten, Gast und den Offizieren der Hessischen Marine statt, während einige als Gastgeschenk mitgebrachte Lindis geleert wurden.
Durch den ungewöhnlich guten Rückhalt in der Bevölkerung war es sogar möglich die im Vorfeld getroffenen strengsten Sicherheitsvorkehrungen etwas zu lockern und einige nur durch einen privaten Sicherheitsdienst bewachte Caches zu besuchen.
Die anschließenden Gespräche, die durchaus als Gipfeltreffen bezeichnet werden können, zogen sich noch bis in den frühen Morgen und so musste am frühen Samstag Morgen (gegen 15:00 Ortszeit) sogar etwas vom Protokoll abgewichen und die Suche nach dem als kleine Aufmerksamkeit bereitgelegten Cache "Ich bin Pom" etwas nach hinten verschoben werden.
Der Schmiedemeister Pom hatte hier noch schwere Minuten zu durchleben, musste er doch erkennen, dass seine Mutter ihm nicht "die ganze Wahrheit" erzählt hatte. Doch er zögerte nicht lange, als er einen regelwidrigen Cacheinhalt erspähte und legte den Kopf in den Nacken...

Freitag, 22. Juni 2007

Special Guest

Heute Nacht wird es endlich so weit sein: Der Stargast der Hessischen Marine wird im Hafen von Darmstadt einlaufen und Quartier im Offiziersheim beziehen.

Noch wird die Identität des hochrangigen Gastes streng geheim gehalten, doch die Vorbereitungen für den Besuch laufen auf Hochtouren. So wurde ein ganzes Stadtviertel hermetisch abgeriegelt, um die bestmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Desweiteren wurde der gesamte südhessische Alkoholvorrat im geheimen Kellersystem der Hessischen Marine gebunkert.

Die Bevölkerung wird um Verständnis für diese Maßnahmen gebeten.

Samstag, 16. Juni 2007

The Return Of The Sawmaster

Er ist wieder da! The Sawmaster - das Alter-Ego des Käpt'n, das immer dann auftaucht, wenn der Landgang mal wieder zu holzig war und die Marine mehr Boote braucht... oder mehr Frühstücksbrettchen.

Dieses Mal - an einem ruhigen Samstagmorgen ohne Parkplatznotstand in Darmstadt - war eine Föhre (gemeinhin gern auch als Kiefer bezeichnet) fällig - Baum des Jahres 2007 und wichtiger Bauholz- und Harzlieferant. Mit seinen gewaltigen Kräften spaltete der Sawmaster das gute Stück in zwei Teile und widmete sich dann voll und ganz der Ausschlachtung.

Man darf nun gespannt sein, in welcher Form diese Pinus sylvestris wiederauferstehen wird. Guten Hunger!

Mittwoch, 30. Mai 2007

Es ist soweit!


Yo-ho!

Dienstag, 22. Mai 2007

Sponsoring


Die Hessische Marine hat einen neuen Sponsor gewonnen. Werbespots sind in Vorbereitung.

Dienstag, 15. Mai 2007

Willkommen, Mr. Limpet!


Die Bundeswehr mag Nachwuchssorgen haben, aber bei der Hessischen Marine stehen die Bewerber Schlange, nein: Fisch. Soeben wurde ein neuer Flaggfisch vereidigt: Heinrich, "der unglaubliche Mr." (Henry) Limpet.

Freitag, 4. Mai 2007

100 Jahre deutsche U-Boote


Die Hessische Marine gratuliert der Deutschen Marine zum Jubiläum ihrer Unterseebootflotte und zur Indienststellung von U 34. Leider können die Offiziere der Hessischen Marine heute nicht an der U-Boot-Parade in der Kieler Förde und der großen Feier in der Ostseehalle teilnehmen. Ein Besuch wird jedoch nachgeholt.

Mittwoch, 25. April 2007

Die Lösung des Ploppproblems


Man kann es kaum glauben, aber schon wieder wurde der sagenumwobene Nachtcache DT#1 des Käpt'ns gemuggelt. Diesmal allerdings nicht von Wildschweinen, wie beim letzten Vorfall dieser Art, sondern von Mäusen.
Interessant daran ist, dass die in weiten Kreisen von Geocachern als nagersicher hoch gelobten PETling, ebenfalls keinen sicheren Schutz vor den kleinen Landratten bieten.
Der Körper eines solchen Röhrchens wird wohl auch den ausdauerndsten Zähnchen standhalten, aber wie das Bild zeigt, kann ein durchaus wirkungsvoller Angriff über den Verschlussdeckel erfolgen. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass dieser noch durch einen 2-Komponenten-Klebstoff gesichert war und somit über einen höheren Nagewiderstand verfügte.
Zum Schutz der betroffenen Stage hat nun das Forschungs- und Entwicklungszentrum der Hessischen Marine einen Nagerschutzbehälter entwickelt.
Ein großes Problem bei ähnlichen Behältern war bisher die nicht unerhebliche Menge Luft, die beim Verschluss des Behälters komprimiert wurde und bei ungünstigen Luftdruck- oder Temperaturschwankungen, unter einem lauten Plopp, zu einem selbsttätigen Öffnen des Behälters führen konnte.
Im Nagerschutzbehälter der Hessischen Marine wird deshalb ein einfaches aber umso wirkungsvolleres Ventilsystem verbaut. Die nachfolgenden Abbildungen zeigen den Aufbau eines ersten Infield-Prototypen.



Die Ausgangsmaterialien und Werkzeuge:
- Spezialschlauch, Behälterdeckel, Ventilabdeckung
- Nietzange, Schere






Der Spezialschlauch wird nun in ein handliches Stück geschnitten und mit Hilfe der Schere das Außenentlüftungsloch gesetzt.






Das Innenentlüftungsloch wurde bereits am Behälterdeckel angebracht.








Beide Entlüftungslöcher nochmals im Vergleich.

Auf versetzte Montage ist zu achten.










Die Ventilabdeckung wurde bereits mit Bohrungen versehen und kann angebracht werden.






Mit Hilfe der Nietzange wird nun die Ventilabdeckung zusammen mit dem durch das Außenentlüftungsloch erweiteren Spezialschlauch auf den Behälterdeckel genietet.



Damit auch zukünftig keine Feuchtigkeit in den Behälter eindringen kann, werden die Nieten zusätzlich noch mit 2-Komponenten-Klebstoff verschlossen.

















Fertig, der Antiploppdeckel ist nun einsatzbereit.

Zecken, gibt's da nix von... der Hessischen Marine?

Schon vor geraumer Zeit wurden ja die überaus ekligen kleinen Blutsauger im grünen Forum zum Feind Nr. 1 der Geocacher erklärt. Man fragt sich, wie können so kleine Tiere (die in Deutschland heimischen Arten werden, wenn sie keine Mahlzeit eingenommen haben, kaum größer als 4mm) dem Menschen überhaupt gefährlich werden?
Der aufmerksame Leser kennt die Antwort schon, es sind Blutsauger.
Durch den Kontakt mit dem Blutkreislauf eines potentiellen Wirtes können sie leicht unschöne Krankheiten übertragen.
Hier sind vor allem die Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis (oder auch kurz FSME) zu nennen. Mit beiden ist im Falle eines Ausbruchs nicht zu spaßen und deshalb sollten unbedingt Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um es auf keinen Fall soweit kommen zu lassen. Bei der FSME ist dies sehr einfach, da sie durch eine aktive Impfung verhindert werden kann. Die Borreliose hingegen ist lediglich nach einer Infektion durch die Gabe verschiedener Antibiotika auszuheilen, da sie durch Bakterien verursacht wird, gegen die eine Impfung nicht möglich ist.
Neben der obligatorischen Impfung gegen FSME sollten jedoch weitere vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden. So hat die Hessische Marine gute Erfahrungen mit dem Tragen von langen Hosen gemacht, die beim direkten Einsatz in zeckenbelasteten Bereichen in die Socken gesteckt werden, um ein Unterwandern durch die gefürchteten Blutsauger zu verhindern. Zusätzlich tragen die Offiziere der Hessischen Marine noch sogenannte Repellents (also Insektenabwehrstoffe) auf den bodennahen Bereich und alle weiteren Teile der Uniform auf, die mit Zecken in Berührung kommen könnten.
Leider hat es sich gezeigt, dass die besagten Maßnahmen beim 1.Offizier nicht ausreichen, da er einfach ein zu leckeres Ziel für die Zecken darstellt. Bei der Durchsicht der Spinde nach geeigneter Schutzkleidung fiel der Blick sofort auf den Overgarment Schutzanzug. Der zudem noch eine preiswerte Alternative zur sonstigen Oberbekleidung darstellt.
Da haben die Zecken zukünftig keine Chance mehr und am 1.Offizier sieht er auch noch schick aus.
Das neu erschienene Epidemiologisches Bulletin des Robert Koch Instituts macht noch einmal deutlich, dass diese Vorsichtsmaßnahmen für die Gesunderhaltung der Truppe sehr wichtig sind. Wird hier doch das Gebiet der Stadt Darmstadt, also eines der Haupteinsatzgebiete der Hessischen Marine, nun als neues FSME-Risikogebiete eingestuft.

Second Earth?

Jawollja! Endlich hat die ESO mal einen Planeten entdeckt, der auch für die Hessische Marine interessant sein könnte. Die Temperaturen dort bewegen sich vermutlich zwischen null und vierzig Grad Celsius, so dass Wasser flüssig wäre. Und mit etwas Glück gibt es einen riesigen Ozean, auf dem unsere Flotte sich mal richtig ausleben könnte.
Für die Annektion vorgemerkt!

Freitag, 20. April 2007

Erbauliches...


... für die muslimischen (und muslimisch wirkenden) Mitglieder der Hessischen Marine: Der SWR hat heute eine neue Serie von Beiträgen begonnen. Analog zum christlichen "Wort zum Tag" gibt es nun das Angebot "Islamisches Wort" im Internet. Zur Information und moralischen Stärkung der Truppe empfohlen!

Montag, 16. April 2007

Urban Caches

Der Käpt'n wollte es wissen. Nämlich ob der 1. Offizier von Urban Caches wirklich Pickel bekommt. Daher wurde am Wochenende versuchsweise eine Dosis Nizza-des-Nordens-Caches gesucht.
Begonnen wurde spät in der Nacht (was der hohen Muggeldichte keinen Abbruch tat), und am nächsten Nachmittag ging es pünktlich zum Spielbeginn 05er - Schalke weiter. Die Serie war deutlich besser als erwartet, da man zu netten Plätzen geführt wird, aber trotzdem: Der 1. Offizier hat tatsächlich einen Pickel bekommen. Q.e.d.

Montag, 9. April 2007

Bitte ein Bit!

Über Ostern haben die Offiziere ein altes Hobby wiederentdeckt und ihm ausgiebig gefrönt. Bis in die Morgenstunden dröhnten, äh, surrten die Motoren der kleinen Flitzer, dass es eine Freude war. Ob wir mal ein 24-Stunden-Rennen veranstalten sollten? Wäre jedenfalls eine schöne Gelegenheit, eine anspruchsvollere Strecke und etwas Technik für die Zeit-/Rundenmessung zu basteln. ;-)

Mittwoch, 4. April 2007

Geocaching im Metaversum

Irgendwie war ja wohl klar, dass die SecondLifeianer früher oder später auch Geocaching in ihr Spiel einbauen würden... SLGeocaching. Vielleicht genau das Passende für all diejenigen, die in der Realität eigentlich doch keine Lust haben meilenweit zu laufen, um sich dann bei der Suche nach einer versifften Tupperdose die Hände schmutzig zu machen.

Dienstag, 3. April 2007

Laternenhund Lars

Seit dem 23. November 2006 gehört zum Team der Hessischen Marine auch Lars, der Laternenhund. Er schloss sich uns an, als wir bei der Suche nach GCZD9K ein verlassenes Gebäude inspizierten und weicht seitdem nicht mehr von des Käpt'ns Seite. Zunächst noch etwas schüchtern, mauserte er sich bald zum perfekten Gesellschaftshund für die kleineren Anlässe.

Auf diese Weise hat er schon viele interessante und lustige Bekanntschaften gemacht.

Z.B. lässt er sich gerne einmal (auch mitten in der Nacht) von kleinen Mädchen, die sich in ihrem Cache langweilen, zum Spielen überreden.


Wickie, der Held der bekannten Zeichentrickserie, erwies sich in der Realität als recht frivoles Bürschlein.


Ein besonderes Ereignis war natürlich das standesgemäße Besäufnis mit einem als TB reisenden Koalabär. Die beiden haben sich ein T5-Fläschchen geteilt und danach drei Tage lang im Koma gelegen.


Eher seltener kommt es vor, dass Lars mal einen Artgenossen (in der richtigen Größe) trifft. Das muss allerdings nicht heißen, dass die beiden gleich ein Herz und eine Seele sind - in diesem Fall gab es wohl Differenzen im Musikgeschmack.

Sonntag, 1. April 2007

Was das Bild...

... des 1.Offiziers verschweigt:

Donnerstag, 29. März 2007

If you want a night cache...

... you've got it.
Der 1. Offizier hat da eine Kleinigkeit vorbereitet. Aber wirklich nur eine Kleinigkeit.

Samstag, 24. März 2007

Kleines Rätsel

Da ist doch was durcheinander geraten! Beim Ausmisten seines Rucksackes ist dem Käpt'n ein Gegenstand aufgefallen, der eigentlich dem 1. Offizier gehört. Welcher mag das wohl sein?

Sonntag, 11. März 2007

Lost Place bei Sonnenschein

Heute unternahmen wir bei bestem Frühlingswetter einen Ausflug in die Pfalz. Schon länger wollten wir dem L+L-Cache Alter Receiver einen Besuch abstatten. Die Startkoordinaten hatten wir zwar mittlerweile verschlampt, aber auch das erneute Finden der Ausgangsposition war nicht schwierig.

Vor Ort standen wir dann schneller als vermutet auf dem Gelände und begannen auch sofort mit der Suche, die sich sehr gut mit der eigenen Erkundung der Gebäude in Einklang bringen ließ.

Obwohl hier schon viel gestohlen und demoliert wurde, kann man immer noch die Bestimmung der einzelnen Bauwerke erkennen, die auch alle sehr schön in den Multicache integriert sind. Es ist nur traurig, dass hier schon so viel sinnlos zerstört wurde. Graffitis fände ich jedenfalls wesentlich schöner als zertrümmerte Glasscheiben.

Während Käpt'n und 1. Offizier an der ersten Station noch gemeinsam suchten, trennten sich an der zweiten und dritten die Wege, da jeder seine eigene kleine Erkundungstour unternahm. Die nächsten Stages absolvierten wir dann aber wieder gemeinsam. Hier konnte auch der innere Heimwerkerdrang mal so richtig befriedigt werden und die Digicams durften schnurren. Schöne Motive gibt es dort wirklich (wie man auch in der Gallery des Geocaches sieht).

Im Web findet man auch historische Aufnahmen der Anlage, die am 15. März 1953 in Betrieb genommen wurde. Darauf erkennt man z.B. auch, dass das Kerngelände mit den Gebäuden von einem Antennenfeld umgeben war (1, 2, 3, 4), das nach der Aufgabe der Station (Ankündigung 1998) abgebaut wurde.

Dieser Cache ist wirklich ein Highlight, das man sich anschauen sollte, so lange es noch existiert!