Hessische Marine

Freitag, 16. August 2013

Die Welt zu Gast bei Isländern in Berlin

Niemand Geringeres als die Isländische Kavallerie hatte die Hessische Marine zum Großmanöver nach Berlin gerufen. Natürlich ließen unsere Offiziere sich dieses Ereignis nicht entgehen und reisten pünktlich zum Beginn der Abschlussmanöver an.

Zunächst mussten im Herzen Berlins diverse Baustellen besichtigt werden. Der obligatorische Spreetörn durfte auch nicht fehlen, aber der Bundestag wurde nicht belästigt, sondern nur von außen bedauert. Weite Wege, kaputter Rasen, vermutlich war es damals in Bonn wirklich gemütlicher.





Für die Marinetaucher wurde auch noch ein wenig Material beschafft, bevor die Offiziere sich wieder dem eigentlichen Thema ihres Besuchs widmeten und nach Karlshorst pilgerten.

Die Atmosphäre dort war nordisch gelassen, heizte sich aber zum Sonntag hin zusehends auf. Schon in den S-Bahnen stieß man auf Fangruppen einzelner nordischer Nationen, die lautstark ihre Favoriten kundgaben.

Der erste Höhepunkt war sicherlich das Passrennen, auch wenn der XO schon im Vorfeld durch eine hippopsychologische Tiefenanalyse exakt vorhersagen konnte, wer es für sich entscheiden würde. In den Töltmanövern wurden schließlich sogar Begehrlichkeiten geweckt. Doch der Etat der Hessischen Marine sowie die im Vorfeld unter Ausschluss der Seeliebeskräfte geführten Verhandlungen verhinderten einen Erwerb des wohl elegantesten Kampfpanzers der Fákurklasse.




Sonntag, 16. Juni 2013

Wildschütz in 5 Akten...

oder mit anderen Worten: "Tauchen, Tauchen, Tauchen!" ...







Vielen Dank an Uli Sieslack für die nette Begleitung und die Bilder!